Robert Klages stellt die Malerin Cornelia Es Said im Tagesspiegel / Leute vor.
Robert Klages schreibt in diesem Artikel über die ungewisse Zukunft der Berliner Künstlergemeinschaft BLO-Ateliers, die sich auf einem alten Bahngelände im Kaskelkiez befindet. Die Künstlerin Cornelia Es Said äußert sich positiv über die inspirierende Atmosphäre der Gemeinschaft, aber sorgt sich um den Mangel an bezahlbaren Atelierräumen für Künstler in Berlin. Der aktuelle Pachtvertrag für BLO-Ateliers läuft bis 2024 und es ist unklar, ob die Gemeinschaft danach bleiben darf. Eine neue Vereinigung (der B.L.O. Freundeskreis) hat sich gebildet, um die Gemeinschaft zu unterstützen. Lokale Politiker diverser Parteien haben ihre Unterstützung zum Ausdruck gebracht. Die Deutsche Bahn, die das Gelände besitzt, hat sich dazu allerdings nicht geäußert. Lokale Beamte haben jedoch ihre Unterstützung für die Gemeinschaft und die Bemühungen ihre Zukunft zu sichern, zum Ausdruck gebracht.